Über 30 Wanderer trafen sich am OEG Bahnhof Weinheim und in Grosssachsen Süd um an der Frühlingswanderung von Richard May teilzunehmen. Vorbei an blühenden Obstbäumen wurde durch die Weinberge hinauf ins „Odenwälder Vorgebirge“ gewandert. Am Aussichtpunkt „Steinerne Kanzel“ hatte man Blicke bis in die Rheinebene. Ein bedeutender regionaler Dichter hat hier an einem Baum verewigt: Hier an dieser steinernen Kanzel schau ich hinab von sonniger Höh – und es ist jedesmal ein Wunder wenn am Abend die Pfälzer Berge erglühen. Über den Leich(t)weg Richtung Osten wurde dann am Sommerferienlager kurze Pause gemacht. Die meisten Wanderer erklommen auch noch die Hohe Waid – den Mount Everest von Hausen. 455,1 Höhenmeter mit Gipfelkreuz. Hier stand zu lesen – Meist sind es die kleinen Sachen, die uns im Alltag glücklich machen. Schanzenköpfle in der Nähe der ehem. Hirschburg war das nächste Ziel. Nach der Mittagsrast ging es dann zum Steinbruch am Hermannnsgrund. Hier wurde der gewonnene Felsspat in der Steinzeugfabrik Friedrichsfeld zu Keramikglasuren weiterverarbeitet. Durch die Spatschlucht – ein Hohlweg mit sehr hohen Wänden – seit 1937 Naturdenkmal – wurde Baryt abgebaut. Die benötigte man zur Herstellung weisser Farbe. Ueber den Lehrpfad ging es steil hinab. Das Gasthaus Scheid in der Talstrasse war unser Ziel fuer die Schlusseinkehr. Wir dankten Richard May und seiner Familie fuer die schoene, informative Sonntagstour. Nebenbei wurden an diesem Tag 760 Hoehenmeter und 18 Kilometer bewältigt.
Auf zehntägiger Reise in die Toskana vom 11.04. bis 20.04.2013
Ganz im Banne von Kunst, Kultur und Architektur reisten die Mitglieder des Singkreises des Alpenvereins mit einer Zwischenübernachtung im romantischen Garda am Gardasee in die Toscana. Walter Hebling, der Leiter dieser unternehmungsfreudigen Gruppe, hatte die Bus-Reise bestens organisiert mit einem abwechslungsreichen Mix aus Sehenswürdigkeiten, Führungen und Wanderungen. Schon ein Blick in den von ihm gestalteten Reisefahrplan zeigte jedem der 32 Teilnehmer, dass sie zu einer echten Erlebnis -Stafette aufbrachen. Das Erste uns unbekannte Ereignis war bei der Anfahrt nach Garda die deutsche Kriegsgräberstätte Costermano mit 21972 Gefallenen aus dem 2. Weltkrieg, die 1967 der Öffentlichkeit übergeben wurde. Aber danach erlebten die Alpenvereins – Freunde acht Tage lang das Traumziel Toscana bei herrlicher Sommersonne. Schon die staufreie Weiterfahrt verhieß nur Gutes. Zügig ging es durch die Po-Ebene mit ihren Reisfeldern nach Pisa, wo sich die geführte Besichtigung auf den Campo dei Miracoli (Platz der Wunder) mit dem vielleicht schönsten religiösen Bautenkomplex der Welt, den weißen imposanten Marmordom Santa Maria Assunta mit begeisternder Säulenfassade, das mit einer achtteiligen Facettenkuppel gekrönte Baptisterium und den 55 Meter hohen schiefen Campanile, einer der berühmtesten Türme der Welt, konzentrierte. Am Abend bezog man das Standquartier im Hotel ,,Columbia“ in Chianciano Terme mit hauseigener Therme. Für die wanderfesten Teilnehmer stand am nächsten Tag eine 19-km Wanderung im National Reservat Pietraporciana auf dem Plan. Trotz schlecht markierter, teils sumpfiger Wanderwege im Hügelland ließen sich die Wanderer vom zügigen Wandern nicht abhalten und bewältigten 650 Höhenmeter im Auf- und Abstieg. Die, die weniger gut zu Fuß waren, besichtigten die pittoreske Altstadt mit ihren dicht gedrängt stehenden Häusern auf einem steilen Bergmassiv.
Die nächste Etappe führte nach San Gimignano, eine mittelalterliche Stadt wie aus dem Märchenbuch mit noch 13 Geschlechtertürmen, die ihre Silhouette prägen, weshalb der Ort gerne ,,Manhattan der Toskana“ genannt wird.
Dagegen gilt vielen Siena, die Stadt der Gotik, als schönste toskanische Stadt mit der Kirche San Domenico, der Schutzheiligen Katherina gewidmet, dem prachtvollen Dom und der amphitheatralisch angelegten Piazza del Campo, einer der schönsten Plätze der Welt, neben vielen anderen Baudenkmälern.
So richtig beschaulich war die Fahrt nach Assisi in Umbrien, wo man auf Schritt und Tritt dem Heiligen Franz von Assisi begegnete. Man besuchte sein Grab in der Doppelkirche mit berühmten Fresken von Giotto und seinen Schülern. Wegen Zeitmangel war die Visite in Perugia nur kurz, in dem es Etruskisches und Mittelalterliches zu sehen gab.
Am Tag sechs war eine Wanderung nach Montepulciano angesetzt, bei der die Wanderer ihre liebe Mühe hatten. In der über weite Strecken einsehbaren Hügellandschaft voller Weinreben, waren die nicht markierten steinigen Wanderwege eine große Herausforderung. Eine Bachdurchquerung und kleine Waldstücke bereicherte die Wanderung, ehe die Stadt erreicht wurde. Alle trafen sich dann zur Stadtführung durch die steilen Gassen des romantischen Städtchens. Zur Entspannung wartete danach eine Weinprobe in der Cantina Contuccci an der Piazza Grande, bei der es der dunkelrote, schwere Vino Nobile di Montepulciano aber in sich hatte. Am folgenden freien Tag war Markttag in Chianciano Terme, der zu einem ausgiebigen Bummel entlang der endlosen Verkaufsstände genutzt wurde.
Ziel des achten Tages war zunächst Pienza, die Renaissance-Musterstadt, die ihr Aussehen Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Papst Pius II verdankt. Weiter ging es zum azurblauen Trasimeno-See mit dem sehenswerten Hauptort Castiglione mit der Löwenfestung. Herrlich die Schiffsfahrt vom gegenüber liegenden Passignano zur idyllischen lsola Maggiore, auf der sich im Jahre 1211 der Hlg. Franziskus als Einsiedler zurückgezogen hatte. Im Strand-Cafe konnte man so richtig die Seele baumeln lassen. Am vorletzten Tag ging es nach Florenz, das selbst in einem Land, das voll ist von atemberaubenden Sehenswürdigkeiten eine Sonderstellung einnimmt. Goethe kam, sah und ging nach drei Stunden, der Singkreis hingegen blieb vier Stunden. Beeindruckend der Palazzo Vecchio, die Franziskaner-Basilika Santa Croce mit den Grabmälern von Michelangelo, Galilei, Rossini und vielen anderen. Kaum fassbar mit dem Auge das bläuliche Ensemble des Domes Santa Maria del Fiori mit prächtiger Fassade und gewaltiger Kuppel, daneben der schlanke Campanile und gegenüber das Baptisterium. Auf der Heimfahrt, die nochmals für eine Nacht in Garda unterbrochen wurde, überraschte uns ein heftiger Wintereinbruch auf dem Brenner. Eine weiße Winterlandschaft ließ nochmals ihre Pracht erstrahlen. Eine kulinarische Stärkung gab es zum Abschluss in Füssen und von Gerhard Staniczek hörte Walter Hebling namens aller schwärmendes Lob für die gelungenen Tage.
Gerhard Jarosch
Sonntagswanderung (03/2013)
-17.03.2013
In Mossau-Huettenrhal sammelten sich 18 Wanderer um den Drachenweg „Triumphalis“ zu erkunden. Ab der Schule in Huettenthal verlief der Weg über Naturschutzgebiet Vogelherd, am Olfener Bild vorbei durch das Sumpfgebiet „Rotes Wasser“ mit den vielen Birken. – aus dem Sumpfgebiet geht der Finkenbach hervor, zum Spessartskopf (548 hm) zum Siegfriedbrunnen. dort schneite es heftig. Hier wurde Mittagsrast gemacht. Leider konnten wir nicht feststellen, ob es sich um den echten Siegfriedbrunnen handelt – es gibt im Odenwald und Kraichgau mehrere davon. Durch die verschneite Winterlandschaft ging es dann ueber Fuchseiche, Weissfrauenbrunnen, Dachsbrunnen zur Abschlussrast ins Gasthaus zur Schmelz wo wir gut bewirtet wurden. Die Wanderung wurde von Roland Berger gefuehrt. Die Wegstrecke betrug 17 Km, ueber 400 Hoehenmeter
rotz etwas weiter Anfahrt trafen sich 24 Wanderer in Fraenkisch-Crumbach. Zuerst ging es hinauf zur Heilsruhe, einem Aussichtspunkt ueber dem Ort. Hier hatte man schoene Ausblicke ins Gesprenztal nach Brensbach und zum Höhenort Boellstein. Der Pilgerweg St. Jost fuehrte uns dann zur neu renovierten offenen aber überdachten Jost Kapelle. Von dort wurde dann zum Schloss Lichtenberg hoch ueber Niedernhausen aufgestiegen. Hier wurde Mittagsrast gehalten. Das Renaissance-Bauwerk beherbergt das Odenwaelder Landschaftsmuseum in drei Etagen. Dort sind auch Werke von Johannes Lippmann (1858-1935) zu sehen, dem Maler des Odenwaldes und seiner Menschen, der ab 1908 in Lichtenberg lebte. Der dem Schloss vorgelagerte als Geschuetzturm 1503 errichtete Bollwerk wird die Krautbuett genannt. Durch Nonnrod an den 12 Aposteln vorbei wurde dann die Linde erreicht. Bei der Schlussrast wurde der neuern Wanderfuehrerin Inge Kappes und Hans Bauer fuer die schoene Tour gedankt.
Neues Jahr – gute Vorsaetze – über 30 Wanderer des DAV Weinheim trafen sich am Sonntagmorgen bei kalten klaren teilweise sonnigen Wetter. DerStart war in Bensheim-Auerbach.Vorbei an Fuerstenlager, Ludwigshoehe, Seltenwasserhaeuschen wurde von den DAVlern auch das OWK Ehrenmal am Teufelstein besucht. Die Mittagspause wurde im Felsenmeer an der liegenden Riesensaeule verbracht. Hier versorgten uns die Wanderfuehrer mit Gluehwein und heissem Apfelsaft. Teilweise auf dem Nibelungensteig am Ohlyturm vorbei weiter durch das offene Balkhauser Tal wurde Schloss Auerbach erreicht. Nur noch bergab erreichten die Wanderer dann das Ziel. die „Alte Dorfmuehle“ in Auerbach. Der Dank ging an Christel und Klaus Bertram fuer die Ausarbeitung und Fuehrung der schoenen Wanderung. Tourenlänge 19 Km, 510 Hoehenmeter.
Trotz regnerischen Wetters fanden sich 45 Wanderer zusammen, um mit Ingrid und Manfred Nehrbass mit dem Bus ins Dahner Felsenland zu fahren. Dort wanderten wir in Dahn, um Dahn und um Dahn herum auf dem Dahner Felsenpfad mit vielen sehensw�rdigen Felsformationen wie an Braut und Bräutigam, Schillerfelsen, Schlangenfelsen vorbei. Der Rundweg verläuft zum großen Teil auf schmalen Trassen. Beeindruckend war die unbeschreibliche Formenvielfalt der bizarren Steingebilde aus rotem Sandstein.. Mittags machten wir in der Dahner PWV Huette Rast. Bei dem feuchten Wetter hatte die Landschaft mit den herbstlich gefaerbten Wäldern und den Formationen aus rotem Sandstein ihren eigenen Charme. 15 Kilometer und fast 400 Hoehenmeter wurden bew�ltigt. Wir dankten Ingrid und Manfred Nehrbass fuer die Organisation und Fuehrung der schoenen Tour.
Alpenverein im kleinen Odenwald unterwegs (09/2012)
– 23.09.2012
Schon um 8 Uhr trafen sich 20 Wanderer am OEG Bahnhof um ueber Mannheim zu unserem Startort Neckargemuend zu gelangen. Hier gesellten sich noch 2 weitere Wanderinen hinzu. Ueber dem neuen Tunnel mit dem Neckargemuend umfahren wird, gings hinauf zum Neckarsteig. Juergen erklaerte uns die „wichtigen Funde der Menschheit“ – hier den Fund des 610.000 Jahre alten Unterkiefers, welcher im Jahre 1907 in einer Sandgrube im nahen Mauer neben anderen Fossilien von Wirbeltieren ausgegraben wurde. Tatsaechlich fand man in dem riesigen Unterkiefer Gensequenzen, die 2010 entschluesselt wurden und Spuren davon im Genom moderner Menschen gefunden wurden. (Vermutlich stammt der, wo ein großes Maul hat vom Homo Heidelbergensis ab). Weiter ging es dann hoch zum Dilsberg. Die Veste Dillsberg wurde von uns eingenommen, schnell waren Tiche und Baenke aufgebaut. Walter Hebling brachte unser Picknik in Form von Wurst, Kaese, Salaten, Brot, Wein und sonstigen Leckereien welche wir morgens in sein Auto geladen hatten. Eine ortskundige Dame aus Dilsberg erklaerte uns historische Details und auch warum die Burg weder von Tilly noch von Melac zerstoert werden konnte. Auf dem Wehrgang der Burg nutzten wir noch die schoene Aussicht ins Neckartal und in den Kraichgau. Gestaerkt ging es dann durch Wiesen und Wald weiter. Nachtisch in Form von Aepfeln, Nuessen und Esskastanien gab es in Huelle und Fuelle. In Hirschhorn angekommen hatten wir noch etwas Zeit und konnten bei schoenem Wetter noch in den Straßencafes in der Fussgaengerzone verweilen. Wir dankten Elisabeth und Jürgen Schneider für die 2. Etappe der Neckartour und freuen uns schon auf die naechste Wanderung die dann bis Eberbach geht. Wegstrecke: 17 km, Hoehenmeter: 490m
Alpenverein Weinheim auch im Regen unterwegs (07/2012)
– 08.07.2012
Letzten Sonntag trafen sich trotz anfänglichen Starkregens 9 Wanderer bei Heppenheim. An den drei Hügelgräbern vorbei gings hinauf zum Kreuzberg Hier stehen vierzehn gusseiserne Stationsbilder die den Leidensweg Jesu darstellen und ein Altarkreuz. Vor der Kapellenruine machten wir die Mittagsrast. Das Wetter besserte sich und die Wanderung konnte über Erbach, Maiberg, Freilichtbühne zurück nach Heppenheim fortgesetzt werden. Durch die jetzt klare Luft hatte man Ausblicke zum Donnersberg und ins Pfälzer Bergland. 18 Kilometer und 600 Höhenmeter wurden bewältigt. Die Teilnehmer bedankten sich bei den Tourenführern Mariannne Stass und Richard Rothermel bei der Schussrast die wir im A bis Z in Heppenheim abhielten.
Jahresabschlusswanderung der Sonntagswanderer (12/2012)
– 09.12.2012
23 Wanderer trafen sich am üblichen Treffpunkt um bei Winterwetter eine Wanderung mitzumachen. Nach kurzem Zwischenstopp in der Nordstadt mit Weihnachtsgebäck – hier gesellten sich 2 weitere Wanderinnen hinzu – ging es durch den Schnee zur Roth Hütte unterhalb des Hirschkopfes. Über die Fachwerkhütte wurde der Weiler Nächstenbach erreicht. Steil aufwärts durch kalten Wind und Schneegestöber – über den Weinheimer Kopf – wurde der Lustbrunnen (Nähe Saukopfturm) erreicht. Wenige oder niemand erfrischten sich an der Quelle mit kaltem Wasser, die anderen erwärmten sich mit kaltem Wasser und dunklen Wasser in der Schutzhütte. Gebäck gab es auch. Es schneite immer noch – über unter dem Schnee waren die Wege teils glatt – hier und da rutschte auch jemand aus und lag im Schnee .Durch die Siedlungen von Birkenau wurde dann ueber die neue Bruecke der 6 Muehlenweg erreicht. Kurz vor 4 Uhr kamen wir dann im Rest. Hellas am Duerreplatz an wo wir schon erwartet wurden. Wir dankten Ute und Walter Pflaesterer fuer die schoene Schneewanderung – es wurden immerhin 18,2 Kilometer und ueber 600 Hoehenmeter im „Vorgebirge“ zurueckgelegt
Von Weinheim nach Laudenbach auf vergessenen Wegen (11/2012)
– 11.11.2012
Trotz Beginns der närrischen Zeit und anfangs regnerischen Wetters fanden sich 40 Wanderer am Treffpunkt ein, um mit Herbert Boenisch „weglos“ von Weinheim nach Laudenbach zu kommen. Richtung Birkenau ging es am alten Talbahnhof vorbei. Kurz später konnte unser DAV Gelände von oben betrachtet werden. Steil ging es dann auf den Hirschkopfturm der von einigen bestiegen wurde. Man hatte sch�ne Aussichten in den herbstlich gefärbten Odenwald und bis in die Pfalz. Es ging weiter �ber Saukopfturm, Lustbrunnen, Hinkelstein und auf den Kreuzberg. Hier konnte man noch das Fundament der ehemaligen Kapelle sehen. Immer am Pfingstmontag finden die Wallfahrten auf den Kreuzberg statt. Durchs Vorgebirge ging es dann durch die Weinberge. Hier konnten noch einzelne Spätburgundertrauben verkostet werden. Die Abschlusseinkehr fand in der Strausswirtschaft Wind statt. Wir dankten Herbert für Ausarbeitung und Fuehrung dieser orginellen Tour. Wegstrecke: 17 Kilometer, 500 Hoehenmeter
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