Am 23. Sept. 18 fand die September Wanderung statt. Das Wetter war in verschiedenen Vorhersagen Stürmisch, Starkregen und Gewitter angesagt um Heidelberg und dem Neckartal. Eigentlich wollte ich die Wanderung absagen. Am Treffpunkt sah das Wetter jetzt nicht bedrohlich aus, also machten wir die Wanderung. Einige hatten sich von den Unwetterwarnungen abhalten lassen, so waren wir zu fünft und ein Hund und fuhren mit der OEG nach HD zum Bismarckplatz und mit dem Bus zum Königsstuhl. Von dort ging es dann fast nur hinunter über die Elsenz nach Neckargemünd. Hier sah man, noch in der Sonne den Dilsberg. Über Rainbach ging es dann über die Lochmühle steil hinauf zum Dilsberg. Dort kehrten wir in der Sonne ein. Eigentlich wollten wir Dilsberg mit seiner Festung noch näher besichtigen, doch nun sah man, das ein Unwetter aufziehen könnte. So gingen wir direkt ins hessische Neckarsteinach hinunter, der Bus stand direkt bereit für uns, und die Rückfahrt wurde angetreten. Den ganzen Wandertag hat es keinen Tropfen geregnet und manchmal stimmen Vorhersagen nicht. Erst als alle wieder Zuhause waren, fing es an zu regnen. Die Wanderung führte Roland Berger. 14 Kilometer, bergauf 300 m, bergab 730 m.
Traumhafte Wanderungen beim sonnigen Wetter erlebten 6 Mitglieder des Sinkreises unter der Leitung von Walter Hebling im Alpbachtal. Das Alpbachtal, ein Seitental vom Inntal und parallel zum Zillertal gelegen, gab uns ausreichende Gelegenheiten tolle Touren zu erwandern. Als Standort wurde ein gut ausgestattetes Ferienhaus in Reith (637 m) im Alpbachtal in Selbstversorgung ausgesucht. Von diesem Domizil hatten wir sagenhafte Blicke in Inntal, Karwendel und Rofangebirge.
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Dem Reither Kogel 1336m, dem Hausberg von Reith, galt der erste Wandertag. Als Rundwanderung geplant, ging es über den Ort St. Gertaudi, zum Aussichtpunkt „Spitzer Köpfel“ mit Blicken ins Zillertal, danach mit herrlichen Panoramablicken begleitet steil aufsteigend zum Gipfel. Auf der Alpbachseite führte der Weg hinab nach Reith. Für den ersten Tag, der über 850 Höhenmeter und 13 km Länge ging, waren schon Kondition und Ausdauer gefragt.
Beim stabilen Schönwetter wurde am 2. Tag die Wandertour auf das Wiedersberger Horn (2127m) unternommen. Von der Seilbahnbergstation Hornboden (1850 m) führt ein gut ausgebauter, zum Teil felsiger Steig auf den Gipfel (2127m). Herrliche Ausblicke in die umliegende Alpenwelt und die Täler von Alpbach- und Zillertal waren uns gegönnt. Ein unvergessliches Naturerlebnis auf dem Höhenweg in Richtung Sagtaler Spitze waren die fantastischen Blicke auf weitläufige Flächen von Alpenrosen und Heidelbeeren, die kilometerlangen Bergflanken herbstlich in ein flimmerndes Rotbraun färbten. Der Abstieg erfolgte über die Moser Baumgartenalp zurück zur Bergstation.
Am Entspannungstag, verbunden mit Kultur, ging es in die Wolfsklamm bei Stans, eine vom Stallenbach durchrauschte Schlucht mit wildromantischen Wasserfällen. Sie ist mit 354 Stufen und überhängenden Wegabschnitten ausgestattet und führt hinauf in Richtung Kloster Georgenberg, das aber wegen Renovierung leider geschlossen war. Das nächste Highlight war das Schloss Tratzberg, das zu den schönsten Schlössern in Tirol zählt. Der Abschluss war bei einem Rundgang im mittelalterlichen Rattenberg.
Weiterer Höhepunkt der Wanderwoche bot die Tour auf die Rofanspitze, die mit 2259m der dritthöchste Gipfel im Rofangebirge ist. Im Westen wird das Rofangebirge vom Achensee begrenzt, im Süden liegt das Inntal, im Norden geht der Blick nach Oberbayern. Von der Bergstation der Rofanseilbahn 1834m, die das Wandergebiet erschließt, geht es an der Erfurter Hütte vorbei, über Grubascharte (2102 m) mit dem Blick zum Grubasee auf die Rofanspitze, die tollen Ausblicke in die schroffe Bergwelt gestattet. Beim Abstieg, vorbei an Spieljoch und Seekarspitze in dem steilen, teilweise gesicherten Gelände, begleitete uns zur Erfurter Hütte die herbstliche Färbung der Bergwiesen.
Genauso eindrucksvoll wie die Besteigung der Rofanspitze war die Tour zur Olpererhütte, die ein Werbeslogan „2.389 m über dem Alltag“ trefflich beschreibt. Die Olpererhütte, eine DAV Schutzhütte der Sektion Neumarkt in der Oberpfalz, liegt inmitten imposanter Berggipfel der Zillertaler Alpen. Auf der Mautstraße fährt man bis zum Schlegeisspeicher (1795 m). Die Rundtour geht vom See auf dem Neumarkter Weg durch Latschen auf stetig ansteigendem Pfad zum Hochgebirgswanderweg zum Unterschrammachkar (2300 m), der aus eindrucksvoll angelegten Felsenblöcken besteht und zur Olpererhütte fürth. Herrliche Ausblicke auf die Gletscherriesen des Zillertaler Hauptkamms mit Großer Möseler, Hochfeiler und Hochferner sowie auf den tief liegenden Schlegeisspeicher ließen uns immer wieder über die wunderschöne Natur staunen. Der direkte Weg hinab zum Parkplatz am Schlegeisspeicher rundete die Bergtour ab. Die Heimfahrt durch das langgezogene Zillertal erlaubte immer wieder eindrucksvolle Blicke auf kleine Ortschaften und Landschaft. Zum Abschluss der Wanderwoche ging es am letzten Tag nach Pertisau am Achensee. Dem Uferweg entlang verbunden mit dem Abstecher zum Ebener Blick war dann an der Gaisalm die Wanderung zu Ende. Eine Schifffahrt auf dem Achensee nach Pertisau schloss der Wandertag ab.
Mit vielen Erinnerungen an die Natur, der herrlichen Bergwelt, der tollen Gemeinschaft, und dem Dank an den Organisator, verließen wir über Innsbruck, Garmisch und Augsburg unser Wandergebiet.
Heidrun Hackspacher und Elisabeth Schneider
Lothringen (06/2018)
Nach Lothringen im nördlichen Teil Frankreichs und an der Grenze zur Südpfalz gesellten sich 8 Wanderer am 10. Juni 2018 um Walter Risse, der in dieser Gegend schon mehrere schöne Touren mit Besichtigungen geführt hat. Die erste Station war in Lembach. Außerhalb dieses Ortes befinden sich die Bunker der Maginot- Linie, hier ein Bunker mit weitläufigen gut begehbaren unterirdischen Gängen, der von Frankreich als Teil einer strategische Befestigungslinie nach dem 1. Weltkrieg angelegt wurde. der Bunker hatte an diesem warmen Tag angenehme 12 Grad, und wir nahmen an einer 2-stündigen interessanten Führung teil. Man konnte die Mannschaftsräume, die Offiziersräume, die Kantinen mit den riesigen Kochkesseln besichtigen und auch die moderne Technik von damals, vor fast 100 Jahren, am meisten hat wohl die tonnenschwere Haube oberhalb des Bunkers beeindruckt, die rein mechanisch hoch und runter gefahren wurde um darunter die Kanonen auszufahren, mit denen man damals im 10 km Bereich schießen konnte. Bei Walter wurden wir dann noch verköstigt und anschließend machten wir noch eine 7 Kilometer Wanderung, nun bei fast 30 Grad meist durch den schattigen Wald. Wir dankten Walter für den schönen Tag, ein Teil stattete auf der Rückfahrt Wissembourg noch einen Besuch ab.
Am 6. Mai 2018 fand eine Pfalzwanderung statt. 15 Wanderfreunde trafen sich am Parkplatz in der Nähe vom großen Fass in Bad Dürkheim. Die Wanderung führte Richard Rothermel. Es ging erstmal bergauf durch Weinberge und Wald, dann wieder bergab zur Schäferwarte. Weiter ging es dann zum Kriemhildenstuhl, einem beeindruckenden Steinbruch mit schönen Ausblicken in die Pfalz. Der Kriemhildenstuhl ist ein Steinbruch aus der Römerzeit, der 1937 bis 1939 wieder freigelegt wurde und heute ein Kulturdenkmal ist. Auch auf dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal konnte nochmal die Aussicht genossen werden. Durch den Wald ging es dann an der Heidemauer, dem Teufelsstein über den Heidefels zum Bismarckturm. Bei warmen Wetter und Sonnenschein wurde hier Rast gemacht. Über die Hütte an der Weilach ging es dann hinunter zum Weingut Barth, dort wurde die Schlussrast gemacht. Wir dankten Richard für die abwechslungsreiche Wanderung und Marianne für die historischen Erklärungen. Es wurden 17 Kilometer und 530 Höhenmeter erwandert.
Bei sommerlicher Wärme fanden sich 11 Wanderer in Oberflockenbach ein, um mit Roland Berger zu wandern. Zuerst ging es in den schattigen Wald hinauf zum Eichelbergturm der auf 575 hm liegt. Nach einer kurzen Pause wurde dann der Wildeleutstein erreicht, eine sagenumworbene Steinformation mit Höhle und Infotafel. Über der „Hohen Straße“ hatte man Ausblicke auf den Melibokus, die Rheinebene, und den Katzenbuckel. Am Naturfreundehaus Kohlhof wurde im Schatten gerastet. Weiter wurde dann Wilhelmsfeld erreicht und von einigen der Telschikturm bestiegen. Auch hier hatte man tolle Aussichten, der Turm ist eine schöne Holz-Stahl Konstruktion und ist höher als der Wald drumrum. Über den Hesselbrunnen wurde durch den Wald Altenbach erreicht. Altenbach ist ein „Bergdorf“ stellten wir fest, über den A2 ging es steil hinauf über den Hansenbühl wieder nach Oberflockenbach zurück. Im Gasthaus zur Rose war die Abschlußrast. Die gemittelte Wanderstrecke aus mehreren Handys und Navis war 18,5 Kilometer und 530 Höhenmeter.
Am 8. April 2018 trafen sich 11 Sonntagswanderer in Winterkasten. Dieter Schütz führte diese Wanderung. Das Wetter war gut und die Wanderung ging zum Kaiserturm, Neunkirchenen Höhe, über die Gesprenzquelle nach Neunkirchen und die Kreisspitzte auf 592,5 m ü. NN, hier ist die Grenze zwischen Darmstadt-Dieburg und dem Modautal, den Grenzstein zieren 2 schöne Wappen des Landkreises und der Gemeine, dann über den Steinkopf, die Steinformation Rimdidim, mit 498 hm die höchste Erhebung im Fischbachtal, über das Hofgut Rodensteiner über dien Freifläche Vogelherd bei Laudenau zurück zur Einkehr ins Gasthaus Raupenstein in Winterkasten. Auf den Höhen konnte man bei gutem Wetter schöne Aussichten genießen. 17 Kilometer und fast 500 Höhenmeter wurden bewältigt. Wir dankten Dieter Schütz für die schöne Wanderung über die Höhen des Odenwaldes.
Am 11. März 2018 führte die Sonntagswanderung Hans Schlabing. 15 Wanderwillige hatten sich bei den beiden Treffpunkten eingefunden, eine weitere kam unterwegs noch zufällig hinzu. Es ging diesmal um das obere Grundelbachtal. Am Parkplatz „Grüner Baum“ in Buchklingen ging es hinunter nach Trösel, hier wurde das Gorxheimer oder auch Grundelbachtal gequert und es ging mit schönen Aussichten an Oberflockenbach und Steinklingen vorbei. In Wünschmichelbach wurde an der Quelle kurze Rast gemacht und man konnte sich seine Flasche vor dem nächsten Aufstieg füllen, den es war wärmer als erwartet und man kam schon ins schwitzen, den es wurde über den Aufstieg Hilsenhain an der Hohen Straße erreicht. Von hier ging ein bequemer Weg an einem Bildstock vorbei hinunter zur alla hopp! Anlage und Unter-Abtsteinach. Einige ruhten sich in der Sonne aus, andere nutzen die Spielgeräte, hauptsächlich das Trampolin. Über eine Wiese hinauf und über den Kunstweg wurde Oberabtsteinach erreicht. An der Steinachquelle ging es dann unterhalb des Götzensteins nach Schnorrenbach. Am Sportplatz war viel Betrieb. Am Kisselbusch vorbei wurde das Kallstadter Tal bei Löhrbach überquert. Vom Schützenkreuz ging der Wanderweg nochmal über eine kleine Anhöhe nach Buchklingen zur Schlußeinkehr. Das Wetter war besser als angesagt, kein Regen, teilweise Sonnenschein. Wir dankten Hans Schlabing für die Panoramareiche Wanderung. Es waren 21 Kilometer und 670 Höhenmeter.
Roland Berger Wanderwart DAV Weinheim
Februarwanderung 2018
Es war der 25. Februar, ein eiskalter schöner trockener Tag, eben Winter, wie wir ihn früher immer hatten. 18 warm angezogene Wanderer trafen sich auf dem Marktplatz in Rimbach um gemeinsam auf die Tromm zu wandern. Das Wetter war sonnig und klar. Ingrid Kober führte diesen schönen Rundweg. Auf schönen Panoramawegen wurde der Wald erreicht. über den Rundweg R 5 wurde schon gegen 11 Uhr der Höhenort Tromm erreicht. Im Gasthaus „Zur Schönen Aussicht“ wurde eine kurze Aufwärmpause gemacht, trotz der vielen Höhenmeter war wegen der trockenen Kälte niemand verschwitzt. Mit Sicht auf den Katzenbuckel hoch über dem Neckartal, und die neuen Windräder auf dem Stilfüssel gelangten wir über teilweise vereiste Wege zum Salzlakenbuckel auf dem auf 577 Höhenmeter noch der Irenenturm steht. Dieser ist anscheinend baufällig, abgesperrt und soll sofern die Gelder fließen, durch einen neuen, höheren Turm ersetzt werden. Wollen wir es hoffen. Auf dem Weg wieder hinunter nach Zotzenbach verdrehte sich unsere Mitwanderin Elke den Fuß und musste einen Krankentransport in Anspruch nehmen. Wir wünschen ihr hier „Gute Besserung“. Über teilweise vereiste Wege ging es hinunter zum Hasenböhl. Der Wald war hier zu Ende und man hatte wieder die schönen Aussichten über Weschnitztal. Durch den kleinen Ort Untermengelbach, wo die einzige Gaststätte schon seit 1966 geschlossen hat ging es dann weiter nach Zotzenbach, am „Roten Haus“ mit Hofstelle vorbei – dies ist heute ein Museum. Nach dem Sportplatz kam nochmal ein kleiner unerwarteter Anstieg. Gegen 16:30 h wurde dann der Löwen in Rimbach erreicht, da wurde die Schlussrast abgehalten. Wir dankten der Wanderführerin Ingrid Kober für die abwechslungsreiche Wintertour. Es waren 19,6 Kilometer und 560 Höhenmeter.
Roland Berger Wanderwart DAV Weinheim
Januarwanderung 2018
Die erste Wanderung im Neuen Jahr begann in Weinheim. Christel und Klaus Bertram führen schon seit vielen Jahren Sonntags- und auch Mittwochswanderungen für den Alpenverein um Weinheim. Neues Jahr, gute Vorsätze, es trafen sich bei gutem Wetter knapp 30 Wanderer. Vom Parkplatz ging es durch den Exotenwald über Zinkgräf Bank und über den oberen Geiersbergweg zu Langen Bank. Christel und Klaus hatten Glühwein und andere Sachen zum naschen mitgebracht, hier wurde Rast gemacht. Das Gorxheimer Tal wurde überquert und an der Heinz Böhm Hütte hatte man schöne Aussichten ins Weschnitztal. Über den bekannten Panoramaweg und einem kurzen Steilanstieg über den Burgensteig wurde noch die Wachenburg besucht. Die Fernsicht war sehr gut. Am Dürreplatz im Hellas fand den die Schlusseinkehr statt. Wir dankten Christel und Klaus für die schöne Wanderung. 20 Kilometer, 600 Höhenmeter.
Roland Berger Wanderwart DAV Weinheim
Jahresabschlusswanderung 2017
Unsere Jahresabschlusswanderung begann diesmal erst um 11 Uhr auf dem Pp. gegenüber alter OEG Bahnhof in Weinheim. Gunter Ross führt diese Touren im Dez. seit 5 Jahren. 18 Teilnehmer fanden sich ein. Über den Bahnhof ging es in die Nordstadt. Hier wurden die Gleise der Odenwaldbahn überquert. Über den Blütenweg und den rote Balken Weg ging es dann hinauf. Unser DAV Gelände konnte hier einmal von oben betrachtet werden. Der Vogesenblick, oder die Rentnerhütte war unser nächstes Ziel. Weit sehen konnte man aber an diesem Tag allerdings nicht. Unser Wanderführer Gunter bewirtete uns hier mit leckeren warmen Getränken. Weiter ging es dann bergan Richtung Hirschkopf. Wegen der schlechten Sicht haben wir uns den Anstieg auf den Turm erspart. Auf dem Rückweg begann es ordentlich zu schneien, der Rückweg sah ganz anders aus, alles war weiß. Wir trafen noch dem OWK Weinheim, die noch im Aufstieg vor sich hatten. Über die Weschnitz ging es dann zur Schlussrast ins Hellas am Dürreplatz. Wir dankten Gunter Ross für die schöne Wanderung. 8,5 km 270 hm.
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