Klettern am Feiertag

Schon was am nächsten Feiertag vor ?


Am Dienstag, den 03.10.2023, Tag der Deutschen Einheit, ist unser Kletterzentrum von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr für euch geöffnet.


Kommt vorbei! Bei der Gelegenheit: einen ganz besonderen Dank an unseren Ordnungsdienst Elke, Tina, Armin und Joseph, die euch den Tag auf unserem Sektionsgelände ermöglichen.
Es soll trocken bleiben und weiterhin warm, also ideales Wetter, um zum Ende der Saison noch einen tollen Tag an Wand und Turm zu verbringen.


Eure KAGRU und die KletterOrga

Naturschutzbrief September 2023

Kletterausfahrt in die Vogesen

„Klitzekleine Sektionsfahrt“ von Mitgliedern der Jugendgruppe und der KAGru

Was eigentlich als „Kleine Sektionsfahrt“ für bis zu 30 Teilnehmer*innen in einem Selbstversorgerhaus, gelegen im Örtchen La Vancelle im Elsass, geplant war, wurde am Ende zu einer offenen Ausfahrt der Jugendgruppe, unter Beteiligung von KAGRu-Mitgliedern.

Was war los, warum fand das alles nicht wie geplant statt? Nun, wegen der Wasserknappheit verhängte die Gemeinde La Vancelle ein Belegungsverbot für unsere Unterkunft, weil die Löschwasserversorgung nicht gewährleistet sei. Somit wurde die Anmeldungsfrist für die geplante Fahrt gestoppt und als Plan B fand sich die Lösung, mit einem Teil der Interessent*innen eine Woche auf einen Zeltplatz in den Hochvogesen zu fahren, um von dort aus rund um den Hohneck bzw. den Col de La Schlucht Klettern und wandern zu gehen. 8 Personen trotzten schließlich zwischen dem 26.08. und dem 02.09. den abends nur einstelligen Temperaturen und teilweise ergiebigen Regenfällen auf der Westseite der Vogesen-Hauptkamms. Ein kleiner, gemütlicher Campingplatz war der Stützpunkt für die Aktivitäten der kleinen Gruppe.

Hier ein paar Bilder von den Aktivitäten in der alpinen Zone der Vogesen:

Anika und Piet von der Jugendgruppe haben hierzu einen eigenen Text verfasst, den es auf der Seite der Jugendgruppe zu lesen gibt.

Vogesenfahrt 2023

Vom 26.8. bis zum 2.9. fand auf dem Zeltplatz in Xonrupt-Longemer die offene Jugendausfahrt in die Vogesen statt. Sie war ursprünglich als kleine Sektionsfahrt geplant. Dabei waren Lea, Dietmar, Piet, Anika, Christian, Jenny, Kerstin und Walter. Die Granitwände der Martinswand waren unser Hauptziel mit ihren Sportkletter- und Mehrseillängentouren. Dort erlernten wir zuerst das Abseilen und den Standplatzbau, bevor wir dies in die Tat umsetzten. Auch der Gipfel des Rocher Hans am Lac Blanc wurde mit 6b+ Seillängen bezwungen. Wenn es mal in der Mittagspause etwas regnete, wurde in einer Felshöhle gevespert. An den Regentagen gingen wir jedoch wandern. Trotz des regnerischen Wetters wurde der naheliegende See zum Baden genutzt. Abends wurde gemeinsam gekocht und dank Leas Ninja Foodie waren wir immer gut mit Essen versorgt. Damit niemand beim Schlafen frieren musste, wurden die Trinkflaschen als Wärmflaschen benutzt. Am letzten Tag brachen wir sehr früh auf, weil der erste Teil unserer Strecke wegen einem Triathlon später gesperrt wurde.

Von Piet und Anika

Kletterzentrum-FAQ / Häufige Fragen

Neues Transparent am Eingangstor des Kletterzentrum Weinheim

Hier könnt ihr euch vor eurem Besuch schon wichtige Informationen einholen.

Bei uns wirst du von einer/einem ehrenamtlichen Helfer*in am Anmeldungs-Container empfangen (erkennbar am Schild über der Tür). Dort trägst du dich in die Benutzerliste ein und bezahlst gegebenenfalls als Nichtmitglied der Sektion die gültige Benutzungsgebühr bei dem/der Helfer*in. Von diesem netten Menschen bekommst du auch alle wichtigen Informationen als Neuling in unserem Kletterzentrum. Ob du am Turm klettern, Klettersteig gehen oder eine Route im Fels ausprobieren möchtest- hier wird dir geholfen. Wenn du bei deinem Besuch irgendwelche Fragen hast, wende dich jederzeit an die ehrenamtlichen Helfer*innen, die den Tagesdienst machen.

Klar. Bei uns können an den entsprechenden Tagen (Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag) auch Gäste klettern. Mitglieder einer anderen Sektion zahlen bei Vorlage ihres DAV-Ausweises (unbedingt mitbringen!) eine vergünstigte Nutzungsgebühr. Ohne DAV-Ausweis wird die Gebühr für Nichtmitglieder berechnet.

Ja, an der Anmeldung kannst du dir Klettergurt, Klettersteigset, Helm etc. gegen Gebühr und ein Pfand ausleihen, wenn du (noch) keine eigene Ausrüstung dabei hast.

Ja, die Linien 1 bis 4 sind mit Topropeseilen ausgestattet. Diese dürfen nicht abgezogen werden. An 5 weiteren Linien mit „Easy Top“-Umlenkern können zusätzliche Topropes zum Verbleib selbst eingehängt werden, die dafür vorgesehenen Seile können im Container kostenlos abgeholt werden. An allen anderen Linien müssen die Seile (auch eigene) wieder abgezogen werden, nachdem eine Seilschaft fertig mit Klettern ist.

Klar. Ob eigene oder mitgebrachte Kinder von Freund*innen oder Verwandten: Ihr habt die Aufsichtspflicht! Es muss gewährleistet sein, dass die Minderjährigen nicht gefährdet werden, während ihr selbst am Klettern seid. Ebenso sollen die Kids nicht andere Besucher*innen gefährden, wenn sie beispielsweise im Sicherungs-/Fallschutzbereich herumrennen. Wir zählen da auf eure Instinkte als Eltern. Wenn ihr mit ganz kleinen Kindern kommt, platziert Kinderwagen bitte so, dass weder euer Nachwuchs noch Kletternde gefährdet werden (Stolpergefahr z.B.).
Der Spielplatz steht nach dem Turmneubau aktuell nur eingeschränkt zur Verfügung, hier wollen wir schnellstmöglich wieder attraktive Spielmöglichkeiten schaffen und bitten um etwas Geduld.

Mit ihren Eltern oder von diesen beauftragten Personen dürfen Minderjährige bei uns klettern. Jugendliche ab 14 Jahren können mit einer Einverständniserklärung auch ohne Aufsichtsperson bei uns klettern. Die notwendigen Formulare gibt es zum Download hier auf der Seite oder in Papierform im Container.

Nein, alle Möglichkeiten des Kletterzentrum Weinheim stehen sowohl den Sektionsmitgliedern als auch den Besucher*innen zur Verfügung. Klärt mit dem Ordnungsdienst vorher kurz, ob euer Material und eure Erfahrung für das Klettern am Fels reicht.

Wenn ihr Erfahrung mit Klettersteiggehen habt, dann gerne. Ohne Erfahrung empfehlen wir, einen unserer Klettersteigkurse zu absolvieren. Wenn ihr bei der Anmeldung fragt, kann euch der Ordnungsdienst vielleicht auch eine*n erfahrene*n Klettersteiggeher*in zur Seite stellen, der euch mitnimmt. Aber das ist nicht garantiert.

Ihr benötigt normgerechtes Material zur Begehung des Klettersteigs: Hüft-Sitzgurt, Kombigurt oder Hüft-Sitzgurt in Verbindung mit einem Brustgurt; Klettersteigset mit Bandfalldämpfer; Kletterhelm. Für den sehr schwierigen Sportklettersteig („Karolasteig“) sind Kletterschuhe dringend empfohlen, die anderen Steige können mit Wander- oder Zustiegsschuhen begangen werden. Eine Rastschlinge („Faulenzer“) ist empfehlenswert. Vorsicht: Nur in der Rastposition einhängen, nicht bei der Fortbewegung!

Chalk gehört zum Sportklettern vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden dazu. Deshalb ist am Turm die Verwendung natürlich erlaubt. Bitte benutzt einen Chalkball und kein loses Chalk, und seid sparsam in der Verwendung. Unsere Griffe sollen noch an der Farbe erkennbar sein und der rote Fallschutzboden sieht ohne weiße Flecken viel schicker aus. Wenn der Chalkbag ausläuft: Der Ordnungsdienst gibt euch gerne einen Feger und eine Schaufel zum Aufkehren und einen Eimer Wasser.
Am Fels kommt man in vielen Routen ganz ohne Chalk aus. Aber auch dort ist die Verwendung nicht untersagt. Hier gilt ebenfalls: sparsam sein, nur die Hände trocknen und nicht den Fels weißeln. Und bitte keine Tickmarks.

Ja, das Abschlussgetränk nach dem Klettern kann zu fairen Preisen am Anmeldungs-Container erworben werden.

Nein, aktuell geht nur bar. Und um es den ehrenamtlichen Helfer*innen bei der Abrechnung einfacher zu machen, am besten passend oder zumindest in kleinen Scheinen.

Ihr braucht am Fels auf jeden Fall einen Helm. Ohne den dürft ihr wegen der Steinschlaggefahr den Bereich vor der Felswand nicht betreten.
Unsere Routen variieren zwischen einer Seillänge/Sportklettern mit Umlenker und Mehrseilllängen mit mehreren Standplätzen. Für die kurzen Sportkletterrouten muss man den Vorstieg am Fels beherrschen und ist mit ca. 10 Expressschlingensets gut versorgt, für die Mehrseilllängenrouten dürfen es gerne 12 Sets sein, plus Material für die Standplätze (Schraubkarabiner, Sicherungs-/Abseilgerät, ggfs. Standplatzschlinge etc.).
Sagt dem/der ehrenamtlichen Helfer*in bei der Anmeldung, was ihr vorhabt und wie eure Kenntnisse/Fähigkeiten sind, dann bekommt ihr eine Auskunft, ob euer Material und Kenntnisstand ausreichend und geeignet ist.
Sowohl für den Vorstieg am Fels als auch für das Klettern von Routen mit mehreren Seillängen bieten wir Kurse an. Diese Kletterdisziplinen auf keinen Fall auf eigene Faust und ohne Anleitung/Ausbildung ausprobieren! YouTube ist kein Ersatz für einen Kletterkurs.

Bei uns müsst ihr eure Kenntnisse nicht nachweisen. Wir vertrauen darauf, dass ihr mit Eintragung in die Benutzerliste und Anerkennung der Benutzerordnung auch bestätigt, dass ihr die notwendigen Sicherungskenntnisse besitzt. Wer einen DAV-Kletterschein Toprope/Vorstieg oder ein vergleichbares Dokument einer anderen Organisation besitzt, kann das natürlich gerne vorzeigen.

Ja, wir bieten Kletterkurse für Anfänger*innen und Fortgeschrittene an unserem Kletterturm an. Auch für das Felsklettern und Klettersteiggehen gibt es Kurse. Diese findet ihr auf unserer Ausbildungsseite

Ja, das ist nicht verboten. Es gibt neben der Sitzgruppe am Materialcontainer einen großen Aschenbecher, bitte benutzt diesen. Nehmt Rücksicht auf andere Besucher*innen und raucht keinesfalls im Bereich der Fallschutzmatten um den Kletterturm. Bei Benutzung von Leihmaterial ist es verboten, mit angezogenem Gurt zu rauchen (unbeabsichtigte Beschädigungen möglich). Bei eurem eigenen Material raten wir euch dringend, das ebenso zu handhaben.

Neue Führungstour: Mehrtageswanderung im Allgäu

Tourenleiter: Wolfgang Engelter

Mehrtagestour Allgäu

04.-08.09. oder 11.-15.09.23 (Terminabstimmung per Doodle)

Tag 1

Anreise mit der Bahn nach Oberstdorf, weiter mit dem Bus nach Birgsau oder Einödsbach.
Aufstieg zum Waltenberger Haus
ca. 7,1 km 1.125 Höhenmeter

Tag 2

Vom Waltenberger Haus über den Heilbronner Höhenweg, Bockkarkopf, Aufstieg zur Mädelegabel, weiter auf dem Heilbronner Höhenweg zur Kemptener Hütte ca. 9 km, 780 Höhenmeter Aufstieg, 1.010 Höhenmeter Abstieg

Tag 3

Von der Kemptener Hütte zum Prinz Luitpold Haus
18,6 km, 1.500 Meter Aufstieg, 1.500 Höhenmeter Abstieg

Tag 4

Vom Prinz Luitpold Haus über die Kreuzspitze zum Hochvogel über den kalten Winkel Abstieg zum Edmund Probst Haus am Fuß des Nebelhorn
17 km, 1.500 Meter Höhenmeter Aufstieg, 1.400 Höhenmeter Abstieg

Tag 5

Vom Edmund Probst Haus über die Gaisalpe zum Bahnhof nach Oberstdorf und Fahrt nach Hause.
14,4 km, 240 Höhenmeter Aufstieg, 1.361 Höhenmeter Abstieg

Sektionsbeitrag 50,-€ (der Sektionsbeitrag ist vorab mit der Anmeldung auf das Sektionskonto zu überweisen.)

Individuelle Kosten zusätzlich: Übernachtungen, HP ca. 70 € pro Tag in den Hütten, plus Getränke, Bahnfahrt ca. 50 € ohne Bahncard Hin- und zurück

Kondition gut, Technik gut, Klettern an der Mädelegabel etwa 1+

Tourenbeschreibung auf Alpenvereinaktiv.com
Vortreffen/Vorbesprechung nach Vereinbarung

Fragen bitte vor der Anmeldung mit dem Tourenleiter abklären, dann erst Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken.

Neuer Vorstiegskurs

Roland Bergbold bietet wegen der aktuellen hohen Nachfrage einen weiteren Kletterkurs für Fortgeschrittene (Vorstieg am Turm) an. Termine:

Montag, 21. August, 18:00 – 21:00 Uhr; Sonntag, 27. August, 15:00 – 18:00 Uhr; Montag, 28. August, 18:00 – 21:00 Uhr (dreitägiger Kurs)
Roland Bergbold

Kursgebühr:
15,-€ für Sektionsmitglieder (inkl. Eintritt und Material)
42,-€ Nichtmitglieder (inkl. Material, zuzüglich Eintritt)

Anmeldung über Kontaktformular direkt bei Roland Bergbold

Naturschutzbrief August 2023

In den Krimmler Tauern

Gemeinschaftstour von Silvia, Monika, Hans und Dietrich im Juli 2023

Bei durchwachsenen Wetterprognosen machten wir uns auf den Weg gen Süden. Über den Achensee ins Zillertal und dann über den Gerlospass nach Krimml. Schon vom Parkplatz waren die höchsten Wasserfälle Österreichs zu bestaunen, die in drei Stufen über 384m hinabstürzen. Beim Anstieg über den Wasserfallweg kam man dem Getöse an vielen Aussichtskanzeln sehr Nahe und wurde entsprechend eingesprüht. Nachdem wir das Hochtal der Krimmler Ache erreicht hatten zog sich eine geschotterte Fahrstraße weit in die Berge hinein und wir erreichten das Krimmler Tauernhaus, eine hotelartige Unterkunft in 1622m.

Krimmler Wasserfälle

Am nächsten Tag folgten wir dem Weg zur Rainbachscharte. Zunächst durch Bergwald, dann durch Latschen, begleitet von ersten Regenschauern, am Rainbachsee vorbei und schließlich in die steile Scharte (2720m). Hier lag viel loses Gestein und Erdreich herum und wir waren über die Seile als Aufstiegshilfen sehr dankbar. Nach gut 1100m Aufstieg standen wir auf dem Bergkamm und blickten hinunter zu den beiden Gerlos-Seen und zur Zittauer Hütte, unseren nächsten Übernachtungsplatz (2328m). Trockenen Fußes erreichten wir unser Ziel unter der Reichenspitze und Wildgerlos-Spitze.

Rainbachscharte

Die Wetterprognosen für den kommenden Tag versprachen viel Feuchtigkeit von oben. Über die Roßkarscharte (2687m) erreichten wir das obere Rainbachtal, an dessen Ende markant auf einem Sporn die Richter-Hütte liegt. Die letzte Stunde unserer Wanderung und auch der Gegenanstieg aus dem Talboden waren wieder recht nass. Die Richter-Hütte ist eine kleine Hütte der Bergfreunde Rheydt mit nur 16 Betten und 35 Lagerplätzen und liegt auf 2367m.

Eigentlich wollten wir über die Zillerplattenscharte zur Plauener Hütte und am nächsten Tag über die Gamsscharte (ein B/C Klettersteig wieder zur Richterhütte. Aber eine Kaltfront überquerte in der Nacht das Gebiet und brachte Schnee bis auf 2000m hinab. Alles um die Hütte war weiß und es schneite kräftig weiter. Gar nicht daran zu denken die Zillerplattenscharte mit knapp 2900m Höhe bei diesen Verhältnissen anzugehen. So mussten wir im heftigen Schnee/Regen zum Tauernhaus wieder absteigen. Zum Glück bekamen wir noch Lagerplätze dort. Am Nachmittag hob ein zweistündiger Brotzeitspaziergang zur Söllnalm die Laune wieder an.

Strahlender Sonnenschein am nächsten Morgen – das Wetter hätten wir gerne gestern gehabt. Die Warnsdorfer Hütte mit den dahinterliegenden Eissee war unser Alternativprogramm. Zunächst auf dem Fahrweg bis zum Talschluss unter dem Krimmler Kees und der Dreiherrenspitze und dann hinauf auf 2380m.

Dreiherrenspitze

Jetzt sind nur noch abgeschliffene Felsen um den Eissee – zum „ewigen“ Eis sind es nochmals gut 1,5h. Wir rasten am See und genießen die herrliche Aussicht und die Spiegelungen an der Wasseroberfläche bevor wir uns in der Hütte stärken und dann den Rückweg wieder antreten. Gut 20 km stecken neben den Höhenmetern in unseren Beinen.

Spiegelungen am Eissee

Am letzten Tag galt es wieder zum E-Auto zu gelangen, – zu Fuß und nochmal die Wasserfälle bestaunen oder ganz bequem mit den Hüttentaxi. Auch wenn das Wetter uns zu einer Änderung zwang, so hatten wir doch ein beeindruckendes Bergerlebnis.

Dietrich

Große Sektionsfahrt 2024

Es wird wieder eine Große Sektionsfahrt geben! 2024 fahren wir wieder ins Ötztal. Viele Möglichkeiten zum Klettern, Wandern, Mountainbiken, Klettersteige und Hochtouren gehen.

Alle weiteren Informationen und den Flyer gibt es hier.

Blick über ein Hochtal

Wir freuen uns auf abwechslungsreiche Tage im Aparthotel Felsenhof in Huben!