Neuer Vorstiegskurs

Roland Bergbold bietet wegen der aktuellen hohen Nachfrage einen weiteren Kletterkurs für Fortgeschrittene (Vorstieg am Turm) an. Termine:

Montag, 21. August, 18:00 – 21:00 Uhr; Sonntag, 27. August, 15:00 – 18:00 Uhr; Montag, 28. August, 18:00 – 21:00 Uhr (dreitägiger Kurs)
Roland Bergbold

Kursgebühr:
15,-€ für Sektionsmitglieder (inkl. Eintritt und Material)
42,-€ Nichtmitglieder (inkl. Material, zuzüglich Eintritt)

Anmeldung über Kontaktformular direkt bei Roland Bergbold

Naturschutzbrief August 2023

In den Krimmler Tauern

Gemeinschaftstour von Silvia, Monika, Hans und Dietrich im Juli 2023

Bei durchwachsenen Wetterprognosen machten wir uns auf den Weg gen Süden. Über den Achensee ins Zillertal und dann über den Gerlospass nach Krimml. Schon vom Parkplatz waren die höchsten Wasserfälle Österreichs zu bestaunen, die in drei Stufen über 384m hinabstürzen. Beim Anstieg über den Wasserfallweg kam man dem Getöse an vielen Aussichtskanzeln sehr Nahe und wurde entsprechend eingesprüht. Nachdem wir das Hochtal der Krimmler Ache erreicht hatten zog sich eine geschotterte Fahrstraße weit in die Berge hinein und wir erreichten das Krimmler Tauernhaus, eine hotelartige Unterkunft in 1622m.

Krimmler Wasserfälle

Am nächsten Tag folgten wir dem Weg zur Rainbachscharte. Zunächst durch Bergwald, dann durch Latschen, begleitet von ersten Regenschauern, am Rainbachsee vorbei und schließlich in die steile Scharte (2720m). Hier lag viel loses Gestein und Erdreich herum und wir waren über die Seile als Aufstiegshilfen sehr dankbar. Nach gut 1100m Aufstieg standen wir auf dem Bergkamm und blickten hinunter zu den beiden Gerlos-Seen und zur Zittauer Hütte, unseren nächsten Übernachtungsplatz (2328m). Trockenen Fußes erreichten wir unser Ziel unter der Reichenspitze und Wildgerlos-Spitze.

Rainbachscharte

Die Wetterprognosen für den kommenden Tag versprachen viel Feuchtigkeit von oben. Über die Roßkarscharte (2687m) erreichten wir das obere Rainbachtal, an dessen Ende markant auf einem Sporn die Richter-Hütte liegt. Die letzte Stunde unserer Wanderung und auch der Gegenanstieg aus dem Talboden waren wieder recht nass. Die Richter-Hütte ist eine kleine Hütte der Bergfreunde Rheydt mit nur 16 Betten und 35 Lagerplätzen und liegt auf 2367m.

Eigentlich wollten wir über die Zillerplattenscharte zur Plauener Hütte und am nächsten Tag über die Gamsscharte (ein B/C Klettersteig wieder zur Richterhütte. Aber eine Kaltfront überquerte in der Nacht das Gebiet und brachte Schnee bis auf 2000m hinab. Alles um die Hütte war weiß und es schneite kräftig weiter. Gar nicht daran zu denken die Zillerplattenscharte mit knapp 2900m Höhe bei diesen Verhältnissen anzugehen. So mussten wir im heftigen Schnee/Regen zum Tauernhaus wieder absteigen. Zum Glück bekamen wir noch Lagerplätze dort. Am Nachmittag hob ein zweistündiger Brotzeitspaziergang zur Söllnalm die Laune wieder an.

Strahlender Sonnenschein am nächsten Morgen – das Wetter hätten wir gerne gestern gehabt. Die Warnsdorfer Hütte mit den dahinterliegenden Eissee war unser Alternativprogramm. Zunächst auf dem Fahrweg bis zum Talschluss unter dem Krimmler Kees und der Dreiherrenspitze und dann hinauf auf 2380m.

Dreiherrenspitze

Jetzt sind nur noch abgeschliffene Felsen um den Eissee – zum „ewigen“ Eis sind es nochmals gut 1,5h. Wir rasten am See und genießen die herrliche Aussicht und die Spiegelungen an der Wasseroberfläche bevor wir uns in der Hütte stärken und dann den Rückweg wieder antreten. Gut 20 km stecken neben den Höhenmetern in unseren Beinen.

Spiegelungen am Eissee

Am letzten Tag galt es wieder zum E-Auto zu gelangen, – zu Fuß und nochmal die Wasserfälle bestaunen oder ganz bequem mit den Hüttentaxi. Auch wenn das Wetter uns zu einer Änderung zwang, so hatten wir doch ein beeindruckendes Bergerlebnis.

Dietrich

Saubermänner und -frauen gesucht!

Unser DAV Kletterzentrum Weinheim zieht mit dem neuen Kletterturm und den attraktiven Klettersteigen viele Besucherinnen und Besucher aus unserer Sektion und von außerhalb an. Damit das Gelände, die Hütte, sonstige Einrichtungen und die Sanitärräume trotz der gestiegenen Besucherzahlen immer gut in Schuss sind, suchen wir ein Vereinsmitglied, das sich 2-3 Stunden pro Woche um die Reinigung kümmert.

Der Aufwand wird über die Ehrenamtspauschale vergütet.

Interessent*innen wenden sich bitte direkt an die Geschäftsstelle,
Art und Umfang der Arbeiten und die Aufwandsentschädigung können nach Kontaktaufnahme gerne vor Ort mit der Geschäftsstelle bzw. den Vorstand geklärt werden.

Neue Kletterkurse

Es gibt wieder zwei neue Kursangebote. Schon bald bietet Tom Mühle einen Felskletterkurs für Mehrseillängenrouten an. Am 29. und 30.07. könnt ihr lernen,was man braucht, um beispielsweise den Touristenweg an der Jakobswand erfolgreich zu durchsteigen.

Für Neulinge gibt es wegen der großen Nachfrage auch wieder einen zusätzlichen Anfänger-Kletterkurs, der von Kerstin Dreier angeboten wird.

Schaut auf der Ausbildungsseite nach!

Leichte Mehrseillängen am Aggenstein

Im Juni war unser Trainer C Bergsteigen Paul Menstell mit zwei Teilnehmenden am Aggenstein unterwegs zum Klettern. Hier ein paar Bilder von der Tour:

Kurze „Quickfacts“ zur Führungstour:
Datum: Freitag, 02.06.2023 bis Sonntag, 04.06.2023
Gruppengröße: 2 TN als Führungstour
Ort: Aggenstein im Tannheimer Tal, Übernachtung auf Bad Kissinger Hütte (DAV)
Routen (gemacht): Südostgrat (Hüttengrat), 6 SL, 3-Südwestgrat, 6 SL, 3+Kemptner Kante, 9 SL, 4-

Weitere Routen möglich. Die genannten sind frei auf  Bergsteigen.com eingestellt.

Unterwegs im Tannheimer Tal

Eine Wanderwoche mit dem Singkreis des DAV


In der letzten Juniwoche starteten elf Teilnehmer des Singkreises der Sektion Weinheim des Deutschen Alpenvereins ins Tannheimer Tal in Tirol, auch „das schönste Hochtal der Alpen“ genannt. Ab Bahnhof Weinheim und zurück wurden sämtliche Wege mit Zug, Bus, Lift oder eben auf Schusters Rappen bewältigt, nicht nur umwelt-, sondern auch kostenbewußt. Per Bahn erreichten wir über Ulm Pfronten im Allgäu, mit dem Bus ging es nach Nesselwängle im Tannheimer Tal. In der zweieinhalbstündigen Umsteigepause in Pfronten wurde die Brauereigaststätte nahe des Bahnhofs aufgesucht um sich bei köstlichem Bier und Weißwürsten zu stärken. In Nesselwängle angekommen, stand schon die Hausverwalterin an der Bushaltestelle, um den Gepäcktransport zum Ferienhaus zu übernehmen. Nach dem Erläutern der örtlichen Gegebenheiten übergab sie uns das Haus für eine Woche. Das Haus selbst war solide und gab sich ein wenig nostalgisch. Bald war das Abendessen im Gasthaus „Köllenspitze“ angesagt und danach ein Spaziergang im vollen Sonnenschein, der fast die ganze Woche lang anhielt. Heu war noch nicht gemacht, so kamen die Blumenfreunde in der Gruppe voll auf ihre Kosten, nicht nur im Tal, sondern später auch auf den Bergen. Besonders die wilden Orchideen, reich an Arten und Zahl, hatten es allen angetan.


Am nächsten Tag ging es vom Haus aus auf die Eingewöhnungstour (die, wenn sie zu groß geraten ist, gerne auch ironisch „Eingehtour“ genannt wird) zu Füßen der Tannheimer Berggruppe, zum leider geschlossenen „Adlerhorst“. Der folgende Panoramaweg bot spektakuläre Blicke, dann ging es herunter nach Grän und Haldensee, wo eine süße Rast im Dorfcafe angesagt war. Weiter auf der Südseite des Haldensees, der viele Badegäste anzieht, nach Nesselwängle zurück. Gehstrecke des Tages 12 km, 330 Meter hoch bzw. ab.


Die Montagstour führte mit dem Bus nach Grän und mit der Kabinenbahn zum Füssener Jöchle auf 1818 Meter. Einige begnügten sich mit einer kleinen Wanderung, der Großteil ging den „Gräner Höhenweg“ zur Bad Kissinger Hütte auf 1788 Meter zu einer Rast, verzichtete aber dann auf den Gipfel des Aggenstein, der nochmal 200 Meter höher liegt. Abgestiegen wurde über den Weg 411 nach Tannheim und mit dem Bus zurück. Gehstrecke 10 km, 240 m hoch, 940 ab.
Die Dreiseentour am nächsten Tag wurde zur wohl schönsten der ganzen Woche.

Nachts bis morgens bekam die Natur noch eine kleine Dusche von oben. Gleich nach dem Frühstück war der Hahn abgedreht und ab Vormittag wurde der Himmel wieder blau. Da war das Neunerköpfle auf 1864 Meter bei Tannheim schon eine ganze Weile mit der Kabinenbahn erreicht. Der Höhenweg führte vorbei an der Sulz- und Schochenspitze, die mit den letzten kleinen Schneelöchern und alpinen Frühlingsblumen bestückt waren, dann bald abwärts zur Landsberger Hütte. Der kleine Karsee davor heißt Lache, der Berg dahinter Lachenspitze. Der schöne Anblick auf das Gesamtpanorama mit Bergen, das Tal hinunter mit dem Traualpsee und dem Vilsalpsee ist schon einige Schweißtropfen wert. Auf der Landsberger Hütte brachten die Wanderer mit Blick auf die Kletterer am Steig auf die Lachenspitze den Flüssigkeits- und Kalorienhaushalt wieder in Ordnung. Der steile, steinige Pfad abwärts war recht fordernd, damit mußte eine weitere Rast an der Fischerstube am Vilsalpsee eingelegt werden. Zum Glück stand hier das Bimmelbähnchen nach Tannheim bereit. Tagesgehstrecke 11,2 km, 280 m hoch, 910 m ab.


Der Mittwoch ließ es etwas ruhiger angehen, die Höhenmeter steckten dann doch in den Beinen, und der anfängliche Nieselregen dämpfte die Wanderlust etwas, auch sollte das letzte Guthaben auf der Liftkarte verbraucht werden. So ging es mit dem Bus nach Schattwald zum Sessellift mit dem Ziel Wannenjochstadl auf 1570 m. Am Wannenjoch mit 1852 m waren fantastische Blicke in das westliche Allgäu über Bad Hindelang bis nach Sonthofen möglich. Im Abstieg über das Stuibental konnte nochmals eine breite Palette an Alpenflora bewundert werden. Gehstrecke 6 km, 250 m auf, 730 m ab.
Am nächsten Tag wurden die Ziele wieder weiter gesteckt. Mit dem Schritt vor die Haustür begann der Weg zum Gimpelhaus, der sich gelenkfreundlich und konditionsfördernd bis auf 1659 m hoch windet. Über die Tannheimer Hütte auf 1713 m, die zur Zeit neu gebaut wird, führte der Alpenrosenweg unter das Sabachjoch. Die Schneetalalpe begrüßte die Wanderer mit dem Gegacker und Geschnatter des hauseigenen Hühner – und Entenhofs. Die Speisekarte der Alpe kann sich sehen lassen und wurde sehr genossen. Runter gings auf dem Weg 416 wieder direkt vor die Haustür, Gehstrecke 9 km, 630 Meter hoch und auch ab.


Auch der Freitag war wieder ein reiner per-pedes-Tag. Er wollte uns den Abschied leicht machen, indem er der Natur etwas mehr von dem lang erwarteten Niederschlag gab, die Böden auf den Almen hatten tiefe Trockenrisse. So war an dem Tag das Wetter recht durchwachsen, und so zeichnete sich auf der Krinnenalpe auf 1527 m ein längerer Aufenthalt ab. Dazu gab es noch eine zünftige Musik, ein einheimischer Künstler sang zum Akkordeon Tiroler und Allgäuer Lieder, befeuert vom einen oder anderen Enzianschnaps zwischendurch. Eine Dreiergruppe hielt es nicht auf den Stühlen, sie zog weiter zur Nesselwängler Edenalpe auf 1672 m und nach einer Tasse Kaffe direkt wieder nach Nesselwängle.
Die Große Gruppe stieg von der Krinnenalpe aus ab. Gehstrecke große Gruppe 10 km, dabei 380 m auf und ab, kleine Gruppe 15 km, 590 m auf und ab.


Am letzten Abend bedankten sich die Mitglieder des Singkreises herzlich bei Walter Hebling, der seit 4 Jahrzehnten seine Schützlinge mit seinen Ideen, seiner hervorragenden Vorbereitung und seiner Tourenführung verwöhnt, so auch dieses Mal im Tannheimer Tal.

Hans Schlabing

Jugendleiter*innen gesucht!

Warst du bisher „nur“ aktives Mitglied und möchtest gerne mehr machen? Werde jetzt selbst in der Gruppenarbeit aktiv und unterstütze unsere Jugendleiter.

Du bist mindestens 16 Jahre alt und hast Spaß am Planen und Organisieren von Kletterausfahrten oder möchtest gerne Kindern und Jugendlichen die Begeisterung für’s Klettern näher bringen?

Für eine Ausbildung als DAV-Jugendleiter*in wendest du dich am besten an unsere Jugendleiter*innen oder deine Jugendreferentin bei uns in der Sektion. Die Kontaktformulare findest du hier auf dieser Seite. Gerne beantworten wir dir deine Fragen Fragen zu einer möglichen Unterstützung bei uns im Verein.

Übrigens: Es können auch Erwachsene mit Klettererfahrung beim laufenden Trainingsbetrieb helfen.

Über deine Unterstützung würden wir uns freuen!

Eröffnet!

Beim großen Sommerfest wurde der neue Kletterturm feierlich eingeweiht

Am letzten Frühlingswochenende im Jahr 2023 war es endlich soweit. Im Rahmen des Sommerfestes der Sektion Weinheim wurde der neue Kletterturm feierlich eröffnet.

Unter Begleitung der örtlichen Presse und des Weinheimer Oberbürgermeister Manuel Just wurde am Samstag, 17.06. der neue Kletterturm feierlich eröffnet.

Eingestimmt wurde der Tag durch den Gesangsvortrag unseres Singkreises unter der wie immer professionellen Leitung von Walter Hebling.

Mehr als 450 Besucherinnen und Besucher waren über den Tag verteilt anwesend. Gegen 13:40 wurde das Seil, welches unseren neuen Kletterturm als symbolisches Geschenkband „verpackt“ hatte, durch unser Mitglied Diether Maurer sowie als Vertreter des Vorstands Christian Rost und Lea Paul als Vertreterin der Jugend, aufgeknotet.

In einer als Dialog gehaltenen Rede hatten zuvor Walter Knapp und Wolfgang Engelter die Geschichte zur Entstehung des Kletterturms mit all ihren Höhen, Freuden und Rückschlägen dem Publikum erklärt. Man dankte den vielen Helferinnen und Helfern im Turmteam und bei den Arbeitseinsätzen. Der Einsatz für den Neubau wurde mit einer übrig gebliebenen Verkleidungsplatte gewürdigt, auf der sich alle Helfenden verewigen konnten. Im Anschluss standen Walter und Wolfgang noch für weitere Fragen rund um den Turmbau zur Verfügung.

Eine besondere Freude war es, das Lob von Irmel Henning, Ehefrau des verstorbenen langjährigen Vorsitzenden Ernst Henning, entgegen zu nehmen. „Toll ist er geworden“, sagte sie zum neuen Turm und freute sich sehr über das große Engagement und die verbindende Kraft, die dieses Projekt geschaffen hat.

Weiter ging der Tag, der durch Reiner Zimmermann hervorragend vorbereitet war und moderiert wurde, mit freiem Klettern am Turm und an der Jakobswand. Viele Interessierte nahmen dabei das Angebot an, sich als Anfänger durch unsere unterstützenden Mitglieder durch die Klettersteige führen zu lassen.

Die Möglichkeit, mit kostenlosem Leihmaterial am Turm zu klettern, wurde von Groß und Klein rege genutzt, und viele stellten sich erstmals der Herausforderung, an einfacheren oder schwierigeren Routen die 16m hohen Wände zu erklimmen. Erfahrene Kletterinnen und Kletterer sicherten die Anfänger dabei und gaben so machen Tipp zu Technik und Sicherheit.

Mit der Aktion „Klettern für’s Klima“ wurde in einem offenen Wettbewerb das Engagement für den Klimaschutz in der Sektion beworben.

Und egal wo man hinschaute: überall sah man den Turm auf den „Soli-T-Shirts“ über das Gelände laufen. Die Aktion „Erstbesteigung 2023“ war ein voller Erfolg und ein echter Hingucker.

Viele der Besucher zeigten schon im Laufe der Veranstaltung ihr Interesse an der Arbeit des Deutschen Alpenvereins. Die Ausübung des Alpinismus in seinen vielfältigen Bergsportarten, der Umwelt- und Naturschutz sowie das Ausbildungs- und Tourenprogramm der Sektion waren immer wieder gefragte Themen bei den Besucherinnen und Besuchern. Vom Klettervirus infizierte Kinder und Eltern erkundigten sich, welche Möglichkeiten es für Kinder, Jugendliche und Familien gibt, bei uns den Klettersport zu betreiben. Unsere Jugend im DAV (JDAV), die bei dem Fest unter Anderem einen rege genutzten Upcycling-Workshop durchführte, ist hier ebenso wie die im Umbruch befindliche Familiengruppe Ansprechpartner. Der ein und andere Aufnahmeantrag für Neumitglieder wurde gestellt.

Nach all den spannenden Tagen und Wochen der letzten Monate kehrt nun wieder „Normalität“ auf unserem Sektionsgelände ein. Die der ersten Öffnungen unter der Woche und an den Wochenenden haben schon eine deutliche Steigerung der Besucherzahlen gezeigt.

Das Koordinationsteam für die Kletterorganisation wird sich zusammen mit der Kletter- und Alpinistikgruppe (KAGru) in den nächsten Tagen Gedanken darüber machen, wie wir der durch den attraktiven Kletterturm stark erhöhten Nachfrage der Besucher besser gerecht werden können. Wir wollen auch in Zukunft weiterhin ein hohes Niveau bei der Betreuung durch den Ordnungsdienst bei möglichst erweiterten Öffnungszeiten sicherstellen können. Dazu brauchen wir auch euch. Bitte schaut regelmäßig in den Kalender auf der Homepage und tragt euch für Ordnungsdienste ein, damit wir zusammen mit unseren Gästen eine tolle Klettersaison erleben dürfen.

Eurer Vorstand, die KAGru und die Jugend im DAV der Sektion Weinheim

Kletterkurs Vorstieg am Fels hat noch Plätze frei

Von der Halle an den Fels: Für schnell Entschlossene gibt es die Möglichkeit, sich jetzt noch für den Kurs „Vorstieg am Fels“ bei Frauke Sebastian anzumelden.

Der Kurs findet in zwei Teilen am 15.06. (DAV Kletterzentrum Weinheim) und am 22.06. (Steinbruch Schriesheim) statt.

Vorstiegsklettern in der Kletterhalle/am Turm soll als Voraussetzung sicher beherrscht werden.
Spezielles Material für den Vorstieg (insbesondere Expresschlingen) kann vom Verein gestellt werden, wenn vorhanden sollen eigene Gurte und Sicherungsgeräte sowie Helme mitgebracht werden.

Anmeldung und detaillierte Informationen über das Kontaktformular in der Seitenleiste direkt bei Frauke Sebastian.