Endspurt

Wir haben versprochen euch auf dem Laufenden zu halten. Hier der aktuelle Status zur Saisoneröffnung.

Die letzte Märzwoche ist für die Fertigstellung des Turms richtig gut gestartet. Die Volumen sind angebracht, die Exen verschraubt, die Umlenker angebracht und langsam kann man schon von Weitem die Dimension der Kletterrouten erkennen. Die Routenschrauber setzen nun die ersten Griffe und werden dabei von unzähligen Helfern aus unserem Verein unterstützt.

Was zur Vollendung des Turms und zur Eröffnung des Kletterzentrums noch gemacht werden muss, sind folgende Arbeiten und Termine:

1. Wandeinsatz:
Der Wandeinsatz soll an den Samstagen 15. und 22. April stattfinden. Hierzu müssen wir die Teams zusammenstellen, die Leitung übernimmt Wolfgang Pluschke am 15. April und Reiner Zimmermann am 22. April. Uhrzeit und Dauer bei gutem Wetter jeweils von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Bitte meldet euch entweder bei der Geschäftsstelle, gerne auch bei Reiner oder Wolfgang direkt oder über die Homepage unserer Sektion an.

2. Turmeinsatz:
Parallel wollen wir am 14., 15. und 16. April den Wasserablauf, eine Linienentwässerung mit vorgefertigten Ablaufrinnen, einsetzen und das T – Stück am Kanal ansetzen. Danach den Splitt für unter dem Fallschutzboden auftragen. Wir bekommen gute 10 cbm Splitt geliefert. Der Splitt muss vor dem Auftragen mit Zement vermischt werden. Dazu mieten wir einen Mischer und zusätzlich eine Rüttelplatte. Der Splitt sollte idealerweise am 13. oder 14. April angeliefert werden. Idee ist auch mehr Splitt zu bestellen um damit die Zufahrtstraße vom Parkplatz zum Turm auszubessern der durch die schweren Baumaschinen ziemlich mitgenommen wurde.

Bagger und weiteres Gerät besorgen wir bei Odenwälder BaumaschinenWichtig: Wer Baggerfahrer oder „Bagger-Erfahrene“ kennt: meldet euch bitte! Der Bagger wird am 17. April wieder abgeholt, oder wir verlängern, wenn wir die Straße noch anpacken wollen.

3. Fallschutzboden:
Am 22. und 23. April wird dann der Fallschutzboden verlegt. Wer sich vorab einen Eindruck verschaffen möchte findet hier die Anleitung: https://youtu.be/YD4r9gv30XM

Bitte schreibt ein kurze Mail an die Geschäftsstelle, wann Ihr helfen könnt und bei welcher Tätigkeit Ihr uns unterstützen möchtet.

Jeder, der eine Schubkarre fahren kann oder messen, schneiden, tragen, schaufeln und rütteln kann ist herzlich eingeladen. Wer sich um das leibliche Wohl der Arbeiter*innen kümmern möchte ist auch sehr gerne eingeladen 😉

Im KAGRU-Kalender sind die Daten schon aktualisiert.
Danke für eure Unterstützung

Euer KAGRU Vorstand
Reiner, Wolfgang und der Beirat

Das Volumen- und Exenteam!

Zielgerade

Unser großes Bauprojekt „neuer Kletterturm“ geht auf die Zielgerade oder, um es alpinistisch auszudrücken, wir sind im Endanstieg auf den Gipfel. Bald ist Frühlingsanfang, die Tage werden länger und wir freuen uns schon heute auf eine tolle Klettersaison an der Jakobswand und am neuen Turm.

Wir, der Vorstand und Beirat der KAGRU, möchten gerne auf den letzten Metern bis zum Gipfel unsere Gedanken und die daraus folgenden Entscheidungen mit euch teilen. Ebenso stellen wir euch den weiteren ungefähren Zeitplan vor.
Einige unserer Entscheidungen haben uns lange Nächte beschert und manche sind auch nur schweren Herzens getroffen worden. Später dazu mehr.

Jetzt ist aber erst einmal Zeit, sich bei all den Beteiligten zu bedanken, die uns dieses großartige Projekt „neuer Kletterturm“ ermöglicht haben.
Zuerst bedanken wir uns bei den vielen Mitgliedern der Sektion Weinheim, die bei der Mitgliederversammlung diesem Projekt zugestimmt haben. Es ist mit Abstand das größte, komplexeste und aufwändigste Bauvorhaben von Sportstätten der letzten Jahre in der Region.

Wir bedanken uns beim Sektionsvorstand für die erstklassige Finanzierung und Planung, bei der Stadt Weinheim, den umliegenden Sektionen und allen beteiligten Kletterfreunden. Wir freuen uns, diese einmalige Sportstätte bald eröffnen zu dürfen.

Obwohl es schier unmöglich ist, alle namentlich zu nennen, die sich auf der Baustelle, im Hintergrund, in den Büros mit unzähligen Gesprächen und Telefonaten mit Lieferanten, Behörden, Bauträger etc. beschäftigt haben, möchten wir jedoch vier ganz besonders hervorheben.

Zunächst einmal Christian Rost, als Vorstand und als Koordinator des Turmbauteams. Dieses Team ist einfach klasse, egal ob in der Überzeugungsarbeit oder der ständigen Motivation, in der Vorbereitung von logistischen Prozessen, bei der gesamten Umsetzung der Nebenleistungen, sowie bei der Flächen Be- und Entsiegelung, der Gestaltung des Parkplatzes, der Ein- und Auslagerung von Baumaterial, Griffen, Platten, neuen Seilen etc. Niemand aus dem Turmteam war sich für irgendwas zu schade, sei es bei der Einbringung von Ideen und Lösungen oder auch beim Abfahren von Schraubenhändlern, um sich in der ganzen Region mit 10.000 Schrauben einzudecken. Zum Teil wurden Nachtschichten eingelegt und selbst der Heilige Abend kam nicht um einen Arbeitseinsatz rum.

Wir bedanken uns auch besonders bei Mats Hörold und seinen drei Kollegen von Highworksolutions GmbH. Seit dem 20. Februar, als der Lastwagen mit dem Holz vorfuhr, haben Peter und Mats und ihre Jungs täglich von Montag bis Samstag und auch mal sonntags 10 bis 12 Stunden gearbeitet, um dieses riesige 3-D-Puzzle zusammenzubauen. Das Ergebnis nach gerade mal drei Wochen kann heute jeder bestaunen. Es war genau das Tempo und das Engagement der Handwerker, die uns gegenüber der Behörde so sicher aufgestellt haben: der befürchtete Baustopp wurde nicht verhängt und wir haben dadurch keine ganz verkorkste Saison. Einen ersten Dank konnten wir euch schon beim kleinen Richtfest am letzten Samstag geben. Ihr seid einfach klasse!

Bevor die Holzkonstruktion in die Höhe wachsen konnte, war noch jede Menge Vorarbeit zu leisten. Unser Sektionsmitglied Simone Reinig (Architektin) wickelte als Bauleitung alle Formalitäten mit dem Bauamt ab und koordinierte sämtliche Erd- und Betonierarbeiten mit den Fachfirmen, erstellte Pläne und erinnerte das Projektteam und den Vorstand immer an einzuhaltende Termine und Verfahren. Eine Funktion, welche die Ehrenamtlichen aus dem Projektteam niemals hätten stemmen können. Hier waren wir auf Simones professionelle und extrem engagierte Arbeit absolut angewiesen. Danke, danke, danke!

Zum Schluss auch noch ein herzliches Dankeschön an Anke Lenz von unserer Geschäftsstelle. Anke hatte in den letzten Monaten wohl den lautesten Büroarbeitsplatz in Deutschland. Sie war in dieser Zeit die gute Seele vor Ort, gegenüber den Mitarbeitern des Bautrupps, den Lieferanten, LKW Fahrern und Paketdiensten. Trotz dieser Umstände hat sie den Verein administrativ super ins neue Jahr geführt und alle Abläufe auf unserer Geschäftsstelle gewährleistet. Das alles weit über das normale Arbeitsverhältnis mit dem Verein hinaus.

Jetzt noch die vielen nicht genannten Unterstützer: die Kuchenbäcker, die Bierkistenfahrer, die Belegte-Brötchen-Macher und Kaffeekocher, die Ihre Begeisterung des Projekts ansteckend mit der Versorgung der Leute von Highworksolutions unterstützt, ja fast schon angetrieben haben. 
Nicht vergessen dürfen wir die Jugendgruppe. Ihr habt geholfen Sicherungen zu bauen, ihr habt für die Handwerker abends gekocht und ihr seid es auch, die am neuen Turm eure Kenntnisse vertiefen dürft.

Hier noch die grobe weitere Zeitplanung:

Am kommenden Samstag (18.3.) wird die Wildgehölzhecke auf dem neuen Erdhügel am Parkplatz als eine von zwei Ausgleichsmaßnahmen für die neue Versiegelungsfläche gepflanzt. Wer noch kurzfristig um 10 Uhr dazukommen mag ist herzlich eingeladen.

Zwischen dem 20. und 27. März erwarten wir den Fallschutzboden, der dann von uns in Eigenleistung verlegt wird. Ohne Fallschutzboden keine Freigabe durch die Behörde.

Ab dem 28. März werden die ersten Routen geschraubt, die Volumen und Griffe angebracht. Wenn alle Lieferanten Ihre Zusagen einhalten, dann dürfte der Routenbau bis zum 10. April abgeschlossen sein.

Im Anschluss wird noch eine Entwässerungsleitung für die Bodenplatte gelegt, die Grundlage für den Fallschutzboden vorbereitet und danach der Fallschutzboden verlegt.

Was unseren Zeitplan leider etwas zurückwirft, ist ein Lieferproblem der Dämmplatten des Daches. Diese sind nun für Mitte April seitens des Lieferanten angekündigt. Um diese dann auf das Dach zu bringen braucht es noch den Kran, der derzeit noch auf dem Gelände steht. Unsere erste Hoffnung, den Kran schon Mitte/Ende März abzubauen um dadurch weiter voranzukommen, hat sich nicht verwirklichen lassen.
Leider steht der Kran, wenn regulärer Kletterbetrieb wäre, in einem sicherheitsrelevanten Bereich, mit anderen Worten genau im Rettungsweg.
Das bedeutet organisatorisch, dass sich der erste Wandeinsatz in diesem Jahr weniger mit der Jakobswand selbst, sondern mehr mit dem Zugangsweg (Diethersteig) und den Bereichen unten an der Sonnenplatte beschäftigt hat.

Leider hat der viel zu warme Winter und der Regen der letzten Tage der Wand stark zugesetzt. Selbst nach der optimistischsten Bewertung werden wir, bei üblicher Besetzungsstärke, mindesten zwei Wandeinsätze brauchen, um die Jakobswand wieder so sicher zu machen wie ihr und unsere Gäste es gewohnt sind. Der frühste Wandeinsatz kann deshalb erst nach Abbau und Abtransport des Krans, also vermutlich nach dem 15. April, eingeplant werden.

Parallel dazu soll der Kletterturm abschließend durch das Bauamt und den Prüfstatiker, sowie T-Wall abgenommen werden. Seitens des Turmteams werden schon Terminvorschläge ausgearbeitet. Danach steht unserer Saison 2023 nichts mehr im Wege.

Wir werden jedoch aus den o.a. aufgeführten Gründen leider das Anklettern verschieben müssen. Wenn ihr in den Kalender auf der Homepage schaut, seht ihr immer den aktuellen Stand der Öffnungszeiten. Habt bitte Verständnis, dass diese, wirklich schwere Entscheidung, nur aus sicherheitstechnischen Gründen getroffen werden musste.

Wir freuen uns auf euch und auf die neue Saison. Dieses Jahr dann eben erst nach Ostern. Und wir freuen uns auf die vielen Helfer, die sich in den noch kommenden Aufrufen für Hilfe und Unterstützung melden werden – ohne euch wird das nicht funktionieren.

Wenn sich etwas ergibt, werden wir euch auf dem Laufenden halten und scheut euch nicht, uns bei Fragen und Anregungen anzusprechen.

Eurer KAGRU Vorstands-Team
Reiner, Wolfgang, Anette, Diether, Katja, Kerstin, Klaus

Stapler/Traktor/Radlader mit Gabel gesucht

Wenn der Fallschutzboden für unseren neuen Kletterturm geliefert wird, steht kein Stapler mehr auf dem Gelände zur Verfügung, da der Mietstapler zusammen mit den Monteuren dann die Baustelle verlassen hat.

Wer ist in der Lage, uns mit einem Stapler (tauglich für die Befahrung des Parkplatzes und des Wegs zum Turm), einem Traktor mit Ladegabel oder einem Radlader auszuhelfen? Haben wir Vereinsmitglieder oder Freund*innen, die entsprechende Maschinen (möglichst mit Personal) zur Verfügung stellen können?

Anlieferung ist voraussichtlich am 20. oder 27.03., es dreht sich um 7 Paletten mit je ca. 1300kg Gewicht.

Meldet euch unter ausbildung@dav-weinheim.de oder über das Kontaktformular hier auf der Seite. Danke!

Richtfest

Am Samstag haben wir Richtfest gefeiert, um unseren großartigen Arbeitern und allen, die am Turmbauprojekt beteiligt sind, zu danken. Es war ein tolles Fest, das wir gemeinsam am Feuer mit Musik von Lenya und Tobi haben ausklingen lassen! Nun wird der Turm „verpackt“, also die Platten werden angeschraubt, das Dach wird dicht gemacht, Seilschutzleisten werden montiert und dann ist es auch bald soweit, dass die Routenschrauber ans Werk gehen können – wir freuen uns wie verrückt.

Es geht Schlag auf Schlag …

… kaum waren die Balken geliefert, haben die Jungs von Highworksolutions und T-Wall begonnen, das riesige 3-D-Puzzle zusammenzusetzen. Nach erst neun Tagen wurde heute der letzte Rahmen verbaut und auch die ersten Platten sind bereits an ihrem Platz. Wir sind total beeindruckt! Das Dach wird nun unten vormontiert, um – wenn alles gut geht – bereits am Samstag aufgesetzt zu werden. Zeit, die Arbeiter zu feiern und den Turm auf unserem Gelände zu begrüßen. Zeit für das Richtfest, das nun auch bald stattfinden wird! Danke!

Nicht mehr zu übersehen!

In unglaublicher Geschwindigkeit arbeiten bis zu fünf Monteure an unserem neuen Kletterturm, und schon am Mittwoch waren alle vier Haupttragerahmen aufgestellt und am Fundament fixiert. Am Donnerstag wurden zwischen den Trägern zusätzliche Verstrebungen eingebaut und alles vorbereitet, um die schon vormontierten Rahmenelemente für die Außenhaut ab Freitag an die Tragekonstruktion zu schrauben.

Schon von Weitem kann man sehen, dass hier etwas ganz großes entsteht, in jeder Hinsicht.

Bitte beachtet, dass unser Gelände grade eine große Baustelle beherbergt.

Überlasst in der Zeit, während der gebaut wird, den Monteuren das Feld, um den Ablauf (und eure Gesundheit!) nicht zu gefährden. Bei Veranstaltungen (Jugendgruppe, Ausbildungen, Singkreis, Monatstreff etc.) am Nachmittag und frühen Abend bitte unbedingt auf Abstand zur Baustelle achten.

Große Notfallübung 2023

Unfallszenario bei einer Rettungsübung

Liebe Bergbegeisterte, 

in einen Notfall möchte keine/keiner von uns geraten. Um so wichtiger ist es, auf so eine Situation vorbereitet zu sein. Deswegen werden wir mit großer Unterstützung von Rettungssanitäter Uli Eisenhofer dieses Jahr wieder eine Übung durchführen. 

  • Freitag, 17.3.2023 ab 19 Uhr:
    Theorieabend, hier wird einem alles aufgefrischt, was man im Kopf haben sollte. 
  • Sonntag, 19.3.2023 ab 9 Uhr:
    Praxisübung an der Jakobswand. In einer gestellten Situation wird ein Szenario durchgespielt und dieses dokumentiert (für eine Nachbesprechung: was lief gut? Was könnte man besser machen?)

Da es eine „Große Rettungsübung“ ist, brauchen wir mind. 20 Teilnehmer/innen. Also meldet euch bitte umgehend in der Geschäftsstelle oder unter dhinkeldey@gmx.de an. 

Bis dann bei der Übung

Dietrich Hinkeldey

Ein LKW voller Holz

Das Holz für das Tragwerk unseres Kletterturms wurde angeliefert. Rund 40 Tonnen Nadelholz aus dem Schwarzwald kamen auf unserem Gelände an und warten auf die Montage. Die Monteure von T-Wall wurden herzlich von mehreren Sektionsmitgliedern inklusive Vorstand begrüßt und sind von unserem Gelände sehr begeistert, auch wenn die beengten Verhältnisse auf der Baustelle eine Herausforderung darstellen.

Wir freuen uns auf den weiteren Bauverlauf und die Zusammenarbeit mit dem Montageteam; nun wächst der Turm und damit unser lange gehegter Traum täglich etwas mehr in die Höhe.

Entsiegelung und Hangsicherung


Zur Umsetzung der Naturschutz-Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen des Kletterturm-Neubaus haben am Samstag 15 Sektionsmitglieder angepackt:


– Eine mit Knochensteinen versiegelte Fläche wurde mit Rasengittersteinen wieder durchlässig gemacht.


– Der am Parkplatz neu aufgeschüttete Wall aus dem Erdaushub für die Baugrube wurde am Fuß mit den übrigen Pflanzsteinen um den alten Turm gegen Erosion gesichert und auf seiner Krone für die Anlage einer Vogelschutzhecke aus einheimischen Gehölzen vorbereitet. Die Vorgabe der unteren Naturschutzbehörde für die Anlage dieser Hecke haben wir in der Sektion gerne noch etwas überboten, was die geforderten Ausmaße angeht. Wie schon bei der Umsiedlung des Alpinums hatte das Turmteam nämlich eng mit dem Naturschutzreferat kooperiert. Klettersport und Naturschutz werden auch zukünftig in unserer Sektion noch besser vernetzt werden.


Ach ja, und wie immer: Wo gearbeitet wird, wird auch anschließend zusammen gegessen. Vorstandsmitglied Karola Pluschke verwöhnte die Helfer*innen nach getaner Arbeit mit leckeren Käsespätzle und Salat!🥰

Müllsammelaktion

Am Samstag haben die Naturschutzreferentinnen zusammen mit der Jugendgruppe der Sektion zu einer Müllsammelaktion an der Burg Windeck aufgerufen. Elf fleißige Helfer*innen sammelten zwei Stunden lang unglaubliche Mengen rund um die Burg, die nun wieder in altem Glanz erstrahlt. Danke an alle Beteiligten und an Mimi, die uns alle danach mit einem wunderbaren Essen auf dem Sektionsgelände belohnt hat.

Wie es aussieht, müssen wir wohl auch im nächsten Jahr wieder antreten, um die achtlos weggeworfenen Essensverpackungen, Flaschen, e-Zigaretten etc. einzusammeln. Wir geben nicht auf und freuen uns über Passanten, die sich bei uns bedanken oder über Sätze, wie die eines Kindes: „Macht ihr hier was für die Natur?“ Ja, für die Natur und für uns alle!